Übermittlung Ihrer Stimme...

Bewertungen: 5.9 von 6. 30 Stimme(n). Klicken Sie auf den Bewertungsbalken, um diesen Artikel zu bewerten.
14.07.2012 Shayan Arkian

Interview mit einem deutschen Wahlbeobachter in Iran


Dr. Hossein Pur Khassalian

Dr. Pur Khassalian ist gebürtiger Iraner und wanderte 1957 als 19-Jähriger nach Deutschland aus. Er studierte Medizin an der Universität Bonn und wurde später Urologe in Hagen. Aufgrund seines karitativen Engagements in der Heimatstadt seiner Eltern Lahijan – insbesondere im Bereich Frauenbildung und Frauensport - hat er sich dort einen Namen gemacht und durfte infolgedessen und mit einer Portion Glück als Wahlbeobachter mit weitreichenden Befugnissen die Wahlen hautnah mit inspizieren.

Dr. Hossein Pur Khassalian schrieb einen Bericht über seine Erlebnisse der Parlamentswahlen in Iran, der anschließend bei Irananders veröffentlicht wurde. Aufgrund der Wichtigkeit und der Implikationen des Themas Wahlen in Iran nun im Folgenden ein Interview mit dem 74-jährigen Mediziner.

Irananders: Herr Dr. Pur Khassalian, nun sind etwa zwei Monate seit den Parlamentswahlen in Iran vergangen und Sie hatten sogar das Glück gehabt nicht nur die Wahlen aus unmittelbarer Nähe zu erleben, sondern sie auch als Sonderwahlbeobachter mit weit reichenden Befugnisse zu beaufsichtigen. Erzählen Sie unseren Leser bitte noch einmal kurz, woher Ihr Interesse für dieses Unterfangen rührte?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Der Wunsch oder besser gesagt die Neugier entstand in mir, als ich sah, wie zwei Bekannte, die ich aufgrund meines karitativen Engagements in der Heimatstadt meiner Eltern Lahijan kennengelernt hatte, bereits drei Jahre vor den Parlamentswahlen begannen, für sich zu werben. Ich wollte sie bei ihrem Wahlkampf begleiten. Bei mir tauchte die Frage auf: Wenn Iran ein reiner Willkürstaat wäre, wozu dann die vorzeitige Vertrauensarbeit? Der andere Grund war die Beteuerung einiger anderer Bekannten, die mehrmals als Wahlbeobachter tätig waren, der Wahlvorgang in Iran könnte aufgrund der strengen Vorschriften nicht gefälscht werden. Ich wollte das selbst überprüfen.

Irananders: Spielten dabei die massiven Fälschungsvorwürfe bei den Präsidentschaftswahlen in 2009 eine Rolle?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Eigentlich schon. Ich hatte selbst an die Wiederwahl des Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad gezweifelt. Natürlich stand ich damals unter dem Einfluss der westlichen Medien. Gerade aus diesem Grund versuchte ich mich besser über den Wahlverlauf zu informieren. Innerhalb der vergangenen drei Jahre führte ich während meiner Reisen in Iran unzählige Gespräche mit unterschiedlichen Menschen aus verschiedenen Berufen, unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Bildung und an verschiedenen Orten. Ich tat dies auf der Straße und in der Moschee, im Bus und im Taxi. Die meisten von mir Befragten gaben an, sie hatten ihre Stimme Ahmadinedschad gegeben. Teile von ihnen waren im Nachhinein mit ihrer eigenen Entscheidung nicht zufrieden. Doch am Wahltag haben sie so entschieden, wie sie es für richtig hielten.

Irananders: Und wie verhält es sich hinsichtlich der Wähler Mir Hossein Mousavis? Gab es unter seinen Wählern auch Menschen, die im Nachhinein ihr Votum bereut haben?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Ich muss gestehen, dass ich kein guter Journalist bin. Diese Frage habe ich bei meinen Gesprächen nicht gestellt. Wohl aber kann ich von eine vierköpfigen Familie berichten, von der ich wusste, dass sie ihre Stimmen Mousavi geben wollten. Der ältere Sohn der Familie erzählte mir später, dass sie sich am Wahlvorabend doch für Rezaei entschieden haben.

Irananders: Vermutlich sind Sie der einzige Mensch aus dem Westen, der bei einer Wahl in Iran Beobachter sein durfte. Haben Sie versucht, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse anderen Medien zur Verfügung zu stellen?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Anfang Februar, noch etwa vier Wochen vor der Wahl und bevor ich nach Iran reiste, suchte ich einen der Verantwortlichen der „Deutschen Welle“ auf. Ich trug ihm mein Vorhaben vor und fragte, ob meine Erlebnisse über die Parlamentswahlen in meiner Heimatstadt im Nordiran für die „Deutsche Welle“ ein Thema sein könnte. Mit Freude hat man meinen Vorschlag entgegengenommen. Es wurde mir sogar die Beteiligung an einem Tischgespräch über die Wahlen im Iran zur Aussicht gestellt. Als ich am 5. März - drei Tage nach der Parlamentswahl - wieder in Deutschland war, meldete ich mich wieder an. Derselbe Herr hörte meinen Reiseerlebnissen interessiert zu und bat mich, einen schriftlichen Bericht mit Fotos über meine Erfahrungen anzufertigen. Kaum von der Reise ausgeruht, setzte ich mich an die Arbeit. Nachdem ich den erwünschten Bericht ablieferte, ließ kein Mensch von der „Deutschen Welle“ etwas von sich hören. Nach meinem mehrmaligen Ersuchen, sagte mir der selber Herr am Telefon, es sei zu viel Zeit vergangen und das Thema „Wahlen in Iran“ sei nicht mehr aktuell. Außerdem ein derartiger Bericht von einer Provinzstadt könne nicht relevant sein für Iran im Ganzen.

Ich war mir sicher, wenn ich einen negativen Horror-Bericht der Deutschen Welle geliefert hatte, würde er postwendend veröffentlicht. Zweitens war das Thema Parlamentswahlen noch aktuell, da die zweite Runde - die Stichwahl - noch bevorstand. Außerdem konnte ich nachweisen, dass die Wahlergebnisse aus der Stadt, von der ich berichtete sogar viel aussagend sind. Das könnte ich hier darlegen, wenn es den Rahmen dieses Interviews nicht sprengen würde.

Irananders: Ja, gerne.

Dr. Hossein Pur Khassalian: Ich danke Ihnen, dass Sie mir die Gelegenheit geben. Denn gerade die Wahlergebnisse aus Lahijan sind sehr interessant:

1. In Lahijan wurden fast 50% der Kandidaten von den Kontrollorganen ausgemustert, während diese Zahl landesweit bei 30% lag. (Anm. d. Red.: Die Bewerbungen werden in erster Instanz vom Innenministerium nach der Richtigkeit der Formalitäten und Anforderungen geprüft, und der Wächterrat prüft in der zweiten Instanz die Zulassungen des Innenministeriums und die Reklamation der Bewerber.)

2. Die geringere Zahl der Zugelassenen hätte einen Rückgang der Wahlbeteiligung zur Folge haben müssen. Es ist aber umgekehrt. Während die Wahlbeteiligung landesweit bei 64% lag, lag diese Zahl in Lahijan bei 71%, also über dem Landesdurchschnitt.

3. Wenn persönliche Beziehungen ausschlaggebend gewesen wären, dann hätte Herr Modami die Wahl gewinnen müssen, denn schließlich war er Berater im Büro des Staatsoberhauptes, Ayatollah Ali Khamenei. Auch der bisherige Parlamentsabgeordnete, Herr Qassemi, oder der ehemalige Abteilungsleiter im Innenministerium, Herr Hadikhani, hatten Beziehungen. Der Wahlsieger heißt aber Herr Nadimi, obwohl er bei der vorigen Wahl vom Wächterrat ausgemustert worden war. Seine Mitgliedschaft bei der Kandidatenliste “Sedaye Mellat“ (Stimme des Volkes) deutet auf seine kritische Haltung hin.

Irananders: Das heißt, dass das große Politikum, was im Westen und in bestimmten oppositionellen Kreisen über das Zulassungsverfahren des Wächterrates vorherrscht und zu jeder Wahl gebetsmühlenartig wiederholt wird,  beim einfachen Volk so nicht zutrifft? Worauf ich hinaus will ist, ob das Volk seine Partizipation an den Wahlen keineswegs daran fest macht, inwieweit Kandidaten abgelehnt werden?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Das ist eine ganz komplexe Frage. Ehrlich gesagt: Ich habe bisher diesbezüglich keine Umfrage durchgeführt. Meine Untersuchung war ja auf den Wahlvorgang (Stimmabgabe und -zählung) beschränkt. Über die westliche und einige oppositionelle Reaktionen auf das Verhalten des Wächterrats könnte ich mehrere Seiten schreiben. Wer den Ruf der Islamischen Republik schädigen will, hat hier ein leichtes Spiel. Ich empfehle aber der Opposition, sich mit diesem Thema sachlich auseinander zu setzen. Aus meiner Erfahrung, die in Lahijan gewonnen habe, kann ich das Verhalten der Wählerinnen und Wähler wie folgt vermuten:

71% der Stimmberechtigten waren bereit, an der Wahl teilzunehmen, obwohl 50% der Kandidaten keine Zulassung erhielten. Hätte der Wächterrat allen Bewerbern die Zulassung erteilt und allen Reklamationen stattgegeben, dann wären die Wahlbeteiligung höchstens bei 81% gelegen, denn in keinem mustergültig demokratischen Land beteiligen sich die Bürgerinnen und Bürger zu 100% an der Wahl, in der Regel sogar mit weit weniger als 60%.

Demnach kann nicht behauptet werden, dass die Nichtwähler allesamt die Befugnis des Wächterrates ablehnen. Es ist aber auch nicht ganz korrekt, wenn man zugrunde legt, dass alle, die an der Wahl teilnahmen, das Verhalten des Wächterrates kritiklos hingenommen hatten. Ein beträchtlicher Teil der oppositionellen Reformer wünscht sich nur einen anderen Kontrollmodus, findet es aber wichtig, dennoch an der Wahl teilzunehmen. Die Stärke der Fundamentalopposition, also, die nicht nur gegen den Wächterrat, sondern gegen die Islamische Republik per se ist, könnte 10% sein.

Irananders: Auf Ihrer Veröffentlichung bei Irananders hin gab es einige Reaktionen, wie Sie wissen, unter anderem dass in der Stadt Lahijan die Analphabetenrate so hoch sei, dass die Wahlen dort nicht als repräsentativ für den ganzen Iran gelten kann. Was sagen Sie dazu und zu anderen Reaktionen?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Selbst wenn ein Nicht-Iraner diese Behauptung gestellt hätte, wäre es kaum zu verzeihen. Dass es „den Mullahs“ gelungen ist, den Analphabetismus zu beseitigen, ist jedem Deutschen Zeitungsleser bekannt. Und wenn ein Iraner den Bildungsstand in seiner Heimat leugnet, dann tut er das aus purer Böswilligkeit. Im Oktober 2010 feierten die Beamtinnen und Beamten des Schulamtes in Lahijan die endgültige Abschaffung des Analphabetismus. Ähnliche Ergebnisse sind mittlerweile auch im Süden Irans ermittelt worden. Das müsste jeden Iraner stolz machen, auch wenn man politisch gegen die Islamische Republik ist.

Irananders: Kommen wir noch einmal auf Ihre Beobachtung der Parlamentswahlen zurück. In Ihrem Bericht schreiben Sie ausführlicher über Herrn Modami, den Sie letztlich auch gewählt haben, da er sich für das freie Denken stark macht. Gleichzeitig kandidierte er aber auf der Liste „Front der Unterstützer des Patronats“ (Jebheje Hamijane Welayat), die sich offensichtlich zum Patronat des religiösen Rechtsgelehrten (im Fachjargon: Wilayat al-Faqih) Ayatollah Khamenei zugehörig fühlt. Und schließlich war Modami auch Berater im Büro Khameneis. Ebenso wurde der Kandidat Rafipour als reformistisch eingeordnet, aber auch er kandidierte auf der Liste der „Front der Unterstützer des Patronats“. Westliche Leser mag das alles nun verwirren, da sie Khamenei oder die Prinzipialisten als quasi stockkonservativ vermittelt bekommen. Ist denn die politische Landschaft Irans Ihrer Meinung nach nicht weitaus komplexer und vielschichtiger, und wird sie somit den herkömmlichen reproduzierten Stereotypen im Westen über die Politik dieses Landes kaum gerecht?

Dr. Hossein Pur Khassalian: In der Tat. Stereotypisches Denken muss ansteckend sein. Wenn die westlichen Medien Begriffe wie „Mullah-Staat“ gebrauchen, werfen sie alles in einen Topf. Die zwei von Ihnen aufgegriffenen Personen zeigen, dass im Beraterstab Ayatollah Khameneis unterschiedlich denkende Persönlichkeiten mitwirken. Herr Rafipour ist eher ein liberaler Pragmatiker, während Herr Modami ein ausgesprochen aufgeklärter Mensch ist. Manchmal komme ich zum Schluss, dass die Pressefreiheit, dieses teureres Gut im Westen, von Mediengiganten missbraucht wird. Sonst kann ich mir nicht erklären, warum die Konsumenten so einseitig, so abgeflacht über die Ereignisse im Iran informiert werden.

Irananders: Wie war ihre Reaktion nach Ihrer Rückkehr aus Iran auf die hiesigen Analysen der Medien über die Wahlen?

Dr. Hossein Pur Khassalian: Ich konnte nur den Kopf schütteln. Es wurde zwar nicht über etwaige Wahlfälschung berichtet, doch versuchte man die Parlamentswahlen als völlig unwichtig darzustellen. Wie abgesprochen konnte man überall ähnlich klingelnde Sprüche lesen. Die Volksvertreter hätten ja gar nichts zu bestimmen, die wichtigen Entscheidungen treffe ohnehin nur das Staatsoberhaupt. Dabei müsste jeder, der die iranische Verfassung kennt, ehrlich zugeben, dass das Parlament in Iran mehr Macht gegenüber den Präsidenten verfügt als der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland gegenüber der Kanzlerin. Wie gewaltig die Befugnisse des Parlaments sind, kann man an der Verzweiflung Ahmadinejads messen. Unter anderem darf kein Minister ohne das notwendige Vertrauensvotum des Parlaments auf seinem Sessel sitzen und das Haushaltsbudget der Regierung muss vom Parlament erst abgesegnet werden. Wer im Westen weiß schon, dass in Iran weder die Justiz, der Präsident noch das Staatsoberhaupt befugt sind, das Parlament aufzulösen? Die Parlamentswahlen sind alles andere als unwichtig, woran man wieder in Anbetracht der kürzlichen Gesetzesinitiative von mehr als 100 Parlamentariern über eine eventuelle Schließung der Straße von Hormus leicht erkennen kann. Das mag waghalsig sein, doch dies zeigt, dass das Parlament der Exekutive diktieren darf.

Irananders: Herr Dr. Pur Khassalian, vielen Dank für das Interview.


Sobhan14-07-12

Die Ahmadniejad Wähler wurden von der geballten Propaganda der Grünen Bewegung so eingeschüchtert, dass sie kurzweise ins Wanken gerieten. Aber am Ende stand Mosawi und Karobi alleine da, nur noch eine Minderheit ihrer Wähler verteidigten ihr kindisches Verhalten.

Le Mec@Sobhan15-07-12

Sagen Sie das der unter Dauerpropaganda in ihrer Meinung beeinflussten deutschen Bevölkerung. Die haben alles geglaubt, was ihnen und den Medien von exil-iranischen Aktivisten aufgetischt wurde.

Mohsen15-07-12

Erwarten wir allen Ernstes von den deutschen Medien neutrale Berichterstattung, wenn diese Mediengiganten politische Ziele verfolgen?

Es gibt einzelne Ausnahmen unter den Medien, die wegen ihrer geringen Reichweite und Auflagen sich kaum Gehör verschaffen können.

Wenn immer eine 5+1 Verhandlung ansteht, werden wird Tage vorher z.B. in der WELT damit begonnen in Stundentakt uns mit Anti-Iran Artikel zu bombardiern.

(von Moderation chiffriert)16-07-12

Dr khassalian hat doch

MODERATION: Verleumdung oder Üble Nachrede ist in Deutschland strefrechtlich belangbar.

Adel16-07-12

Diese parlamentwahlen, wo ein paar basiji in diesem komischen parlament(khameneis diener stall würde es besser treffen) sich selbst wählen hat eh niemanden interessiert.

Abdullah0217-07-12

@Adel, keine Wahl im iri wird überhaupt noch ernst genommen , allein die Tatsache nach welcher Willkür die Kanditen ausgesucht werden ist eine Farce und absolut undemokratisch.Diese Parlaments Wahlen, wie sie sagen, in der sich die Basijs selber Wählen, hatten eine Quote von max.26% Qualbeteiligung und nicht diese lächerliche 63% die suggeriert worden sind.Nachdem es mittlerweile auch von einigen offiziellen der iri zugegeben wurden ist, ist es kein Problem, da es ohnehin jeder geahnt hatte.

sarbaze rahbar-basijisupporter17-07-12

@Adel
ich weis das es fuer sie unertraeglich ist, wenn man feststellen muss, wie selbstbewusst und flexibel die islamische republik iran voranschreitet ein paradebeispiel gelebter islamischer demokratie zu werden. ich gehe davon aus, das sie lieber diese laecherliche hollywoodreife US-demokratie haben wollen, wo nur die gewaehlt werden, die den maechtigen lobbys am meisten entgegenkommen. basijis haben unser land geschuetzt. solange ein tropfen blut in unseren adern fliesst, werden wir unsere basiji jungs unterstuetzen und das erbe imam khomeinis(ra) erhalten.

Love Iran17-07-12

Adel, lassen sie doch einfach die iraner selbst darüber entscheiden, was sie in ihrem land interessiert und was nicht.

(von Moderation chiffriert)17-07-12

[...]
sorry für off topic

MODERATION: Sie sagen es, bitte keine sachfremden Beiträge und Artikel senden / Bleiben Sie bitte beim Thema. Danke sehr.

@Abdullah0218-07-12

Das ist eine Lüge, bitte belegen Sie Ihre Behauptung! Niemand hat so etwas zugegeben, weil es nicht stimm!

Antimullah18-07-12

Ich denke die Wahlen im Kalifat Khameneis sind so aussagekräftig wie die Wahlen unter Saddam, Gadaffi und Mubarak. Die Front der Islamofaschisten weicht auf und es muss kein offizieller der Mullahs den Wahlbetrug zugeben, alle wissen Bescheid. Die Mullahs Lügen seit 30 Jahren und Sie geben alles um Iran zu zerstören

Le Mec@Antimullah23-07-12

Danke für diese Behauptungen. Bringen Sie auch Begründungen dafür?

Jakob10-08-12

Zum Misstrauen gegenüber dem Mullah-Regime nur soviel: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...

Westler10-08-12

Na dann glaube ich das Mullah Regime mehr als alle andere Großmächte des Westens. Oder noch besser: Ich glaube keinen Staat der Welt mehr.

Lori23-03-15

Interview mit Shayan Arkian​: Warum der Westen die Islamische Republik Iran nicht versteht: http://www.promosaik.com/interview-von-promosaik-mit-shayan-arkian-warum-der-westen-die-islamische-republik-iran-nicht-versteht/





* Bitte haben Sie Verständnis, dass die Redaktion Beiträge editiert oder nicht freigibt mit dem Ziel einen moralischen Austausch zu gewährleisten.