Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
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„Der Handel zwischen Iran und der Türkei übersteigt die 15 Milliarden-Grenze“
Teheran, 11. Januar (Press TV/Irananders) – Irans Außenminister Ali Akbar Salehi kündigte einen Anstieg des Handelsvolumens seines Landes mit dem Nachbarn Türkei an. Dieses werde in naher Zukunft die Grenze von 15 Milliarden US-Dollar überschreiten.
Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem türkischen Amtskollegen Ahmet Davutoğlu sagt Salehi, dass Iran und die Türkei künftig ein jährliches Handelsvolumen von über 30-Millionen Dollar anstreben. Der Umfang des bilateralen Handels zwischen Teheran und Ankara betrug während der ersten acht Monate des Jahres 2011 10,561 Milliarden Dollar.
Als zwei einflussreiche regionale Länder können Iran und die Türkei durch ihre Kooperation Frieden und Stabilität in der Region garantieren, so Salehi. Obwohl „Teheran und Ankara alle Volksbewegungen der Region unterstützen“ würden, seien sie beide gegen die Einmischung fremder Regierungen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten.
Davutoğlu war am Mittwoch nach Teheran gekommen und traf sich dort mit dem iranischen Vizepräsidenten Mohammad-Reza Rahimi. Anschließend gab es Gespräche mit Salehi zu Fragen der bilateralen Beziehungen zwischen den Ländern und den jüngsten regionalen und internationalen Entwicklungen.
Schlüsseldokumente
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wenn sich der ton der USA und einiger weststaaten weiter gegen die islamische republik iran verschaerfen, werden die tuerken genau diesen erfolg im handel wieder zurueckschrauben(muessen). kein land in nahen osten wird gerade so sehr aufpoliert und bereitgemacht fuer die islamische softversion ala westislamverstaendniss, wie die kemalistische tuerkei.
die tuerken sollen das islamische vakuum ausfuellen und dem iran die vorreiterrolle in sachen antizionismus wegnehmen. erdogans moechtegern parolen gegen israHell sind eine farce. hinter verschlossenen tueren wird das niemals beschaedigte image zwischen beiden staaten weiter gehegt und gepflegt. warum belegen die embargogeilen yankees die tuerkei nicht mit sanktionen, wenn diese soviel handel mit der islamischen republik iran fuehren, wenn zeitgleich jedes kleines mittelstaendisches unternehmen in europa mit bann belegt wird? es verhaelt sich eben wie mit saudi arabien und anderen despotischen staaten. solange der nutzen den schaden uebersteigt, ist die eigene moral der yankees einen dreck wert. man braucht die tuerkei und will sie nicht unnoetig veraegern. die amis wissen auch, das im energiesektor die tuerkei abhaengig ist vom iran. kann man aber diese durch andere ressourcen kompensieren, springen die kemalisten sofort auf das US boot und verraten iran.
@Sarbaze rahbar:
Salam,
Ba jomleye akharet kamelan movafegham. Man ham fekr mikonam ke be in Torka nemishe ziyad etemad kard.
Hell ist doch nicht Israel, sondern Iran unter dem Joch von Geistlichen. Wer will freiwillig ein Mullah-Regime?