Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
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Libanesischer Christenführer: Iran dynamischster Staat der Region
Beirut, 20. Januar (Press TV/Irananders) – In einem Exklusiv-Interview mit dem arabischsprachigen Nachrichtensender Al-Alam am Sonntag bezeichnete der Führer der „Freien Patriotischen Bewegung“ (CPL), Michel Aoun, die gegen Iran verhängten Sanktionen als ineffektiv.
Aoun sagte ferner, die militärische Macht und das Potential Irans seien ausgesprochen stark. Die Islamische Republik Iran könne den Sanktionen standhalten, ganz gleich wie scharf sie auch seien.
„Der Westen und Israel sind bestrebt, Iran zu schwächen. Nichtsdestotrotz zeigt die Realität, dass Iran sich zu einem bedeutenden Land im Nahen Osten entwickelt hat und zum einzigen dynamischen Staat in der ganzen Region“, so Aoun, der bei den zwei letzten Parlamentswahlen in Libanon die Mehrheit der christlichen Stimmen auf seine Partei vereinen konnte.
Er erklärte weiter, dass die westlichen Staaten kein Kräftegleichgewicht innerhalb der Nahost-Länder favorisieren, da dies ihren eigenen Interessen zuwiderlaufe.
Anfang 2012 verhängten die USA und die Europäische Union neue Sanktionen gegen Irans Öl- und Finanzsektor mit der Begründung, Irans Atomprogramm diene militärischen Zwecken.
Am 15. Oktober 2012 stimmten die europäischen Außenminister einer neuen Sanktionsrunde gegen Iran zu.
Iran weist die Behauptungen mit der Begründung ab, dass es als ein engagierter Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags (NPT) das Recht habe, die nukleare Technik für friedliche Zwecke zu nutzen.
Die IAEO hat bereits unzählige Inspektionen über die iranischen Atomanlagen angeordnet, ohne dabei je Beweise für eine militärische Verwendung zu finden.
Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
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- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
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