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31.10.2012 Hooman Majd

Ist es Ahmadinejads letzter Hurra-Ruf?


Ahmadinejad bei der UNO Vollversammlung

Irans uneinsichtiger Präsident Mahmud Ahmadinejad traf - im Rahmen seines achten und voraussichtlich letzten Besuchs - an einem späten Samstagabend im September in New York ein. Die Medien bissen sich an jedem aggressiven, homophoben oder anti-israelischen Wort fest - während man ihn gleichzeitig als eine lahme Ente und für die Zukunft Irans als irrelevant abtat. Was in den Berichterstattungen allerdings zu kurz kam, waren die Fragen, wie Ahmadinejads Vermächtnis aussehen wird und ob er eine politische Zukunft über die Präsidentschaftswahlen im Juni hinaus haben wird.

Der iranische Präsident, der in seiner Heimat mit internen Machtkämpfen und einer durch die Sanktionen - aber auch durch die Misswirtschaft seiner eigenen Administration - bedingten düsteren Wirtschaftslage belagert ist, schien die übliche gesteigerte Aufmerksamkeit der westlichen Medien dieser Woche noch mehr zu genießen als zuvor. Sein Programm war voll ausgelastet - nicht nur mit Medienauftritten, sondern auch mit Zusammenkünften mit Friedensgruppen, antikapitalistischen Protestgruppen und Akademikern.

Ahmadinejads Vortrag vor der UNO, der ja der eigentliche Grund für seinen Besuch war, fiel überraschend milde aus. Grundsätzlich erläuterte er seine persönliche Philosophie über eine globale Regierungsführung und er deklarierte diese Ansicht als die auf Religion basierende Anschauung Irans. Er verstand, dass diese Rede vermutlich sein Vermächtnis sein könnte - zumindest für die Zuschauer daheim oder in der muslimischen Welt.

Ahmadinejad hat innerhalb Irans tief greifende Spuren hinterlassen und er hat den internationalen Ruf seines Landes stärker  beeinflusst, als es sich vor acht Jahren, als er das erste Mal gewählt wurde, irgendjemand hätte vorstellen können.

Er machte sich im Inland viele politische Feinde - von konservativen Weggefährten bis hin zu den Reformern, die er jedoch alle überwinden konnte. Allerdings hat er mit seiner Unabhängigkeit auch einen Präzedenzfall geschaffen. Die Auseinandersetzungen mit anderen Staatsorganen führte er furchtlos – selbst mit den Ayatollahs, die die wahre Macht in Iran ausüben. Deshalb ist es nur schwer vorstellbar, dass er im nächsten Jahr still und leise dahin verblassen wird- unabhängig davon wie sehnsüchtig viele Iraner sich danach sehnen.

Ahmadinejad schien erschöpft zu sein, als er letzte Woche in einem privaten, zweistündigen Treffen in seinem Hotel mit sieben amerikanischen Journalisten zusammen saß. Dennoch zeigte er sich weiterhin von seiner exzessiven selbstbewussten Seite, für die er bekannt ist. Sein großes Ego war in seinen langen Antworten auf sogar die einfachsten Fragen deutlich zu erkennen. Während er ein Experte darin ist, Fragen zu umgehen und auszuweichen, offenbarte er trotzdem, wie er seine überdimensionale Rolle in der Welt sieht.

Als ich ihn nach seinem Vermächtnis und seiner politischen Zukunft fragte, wenn er 2013 aus dem Amt scheiden wird, lächelte er und sagte: „Natürlich wird die politische Szene mich nicht lange verlassen!“ Er sah es so: „Es gibt zwei Reden in der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die wichtig sind, und jeder fühlt, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenken sollte. Die eine ist die des US-Präsidenten, die andere ist die des iranischen Präsidenten.“

Er führt dies auf seine Fähigkeit zurück, die Völker repräsentieren zu können. „Wenn ich zu den öffentlichen Massen spreche, egal wo in der Welt, fühlen die Menschen so, als ob sie es wären, die sprechen würden.“

Dies sei wahr - ungeachtet dessen, was die US-Medien sagen würden, implizierte er. In einer langen, monologähnlichen Antwort sagte er: „Inzwischen wurde ich in euren Medien als alles bezeichnet, von einem Hitler bis zu einem Massenmörder. Aber ich frage euch, wer ist der beliebteste Führer der Welt?“ Er meint eindeutig sich selbst. Aber keiner im Raum antwortete ihm. Und sogar während er sprach, riefen draußen eine Menge von Demonstranten Parolen gegen ihn.

Im Hinblick auf die Sanktionen gegen Irans Öl-Exporte konstatierte Ahmadinejad, dass seitdem die Sanktionen auferlegt wurden, Irans Öl-Verträge (welche der Dolmetscher zunächst fälschlicherweise als „Exporte“ übersetzt hatte – und sowohl er als auch ich, der einzige andere, der im Raum persisch sprechen konnte, korrigierten dies) um 1,5% zugenommen hätten. Er wies darauf hin, dass Iran „25 Schiffe gekauft habe, um diese Verträge zu erfüllen.“

„Unsere Wirtschaftslage ist nicht so schwierig, wie ihr es erwartet“, sagte er mit einem breiten Grinsen und deutete somit an, dass Iran Wege gefunden hat, mehr zu exportieren, als die erlaubten 800.000 Barrels pro Tag. Nichtsdestotrotz ist dies ein gravierender Rückgang, wenn man die 2,5 Millionen berücksichtigt, die Iran vor den Sanktionen exportierte.

Ahmadinejads arrogantes Selbstbewusstsein gab sich bereits zu Beginn der Diskussion der letzten Woche zu erkennen, als David Sanger, ein Journalist der New York Times, ihn bezüglich des Nuklearprogrammes fragte, ob Iran bereit wäre Kompromisse einzugehen. „Ihr seid Forscher und Gelehrte und habt festgefahrene Meinungen“, antwortete der Präsident, „aber wenn das ein Interview werden soll, dann werden wir wahrscheinlich gegenseitig unsere Zeit verschwenden. Ich bin bereit, Fragen zu beantworten, allerdings gibt es konstruktivere Themen, die angesprochen werden sollten. Immerhin kenne ich inzwischen alle möglichen Fragen und jede Antwort auswendig!“

Ahmadinejad begann dann mit einem ausführlichen Monolog über die Situation in der heutigen Welt an und seine Sicht über das, was geändert werden müsse – der Frage nach dem Atomprogramm wich er vollkommen aus. Er versuchte eindeutig sein Vermächtnis denjenigen der Anwesenden zu erläutern, die er wohl als einflussreicher betrachtet hat als uns.

In Bezug auf den Terrorismus hinterfragte er den von den USA einst erklärten „Krieg“. Er erklärte: „Der Präsident Pakistans hat mir erzählt, dass es 42.000 ausgebildete Selbstmordattentäter in Pakistan gäbe. Ist die Welt nun ein sicherer Ort geworden?“

Zweiundvierzigtausend? Wirklich? Mit dem Atomwaffenarsenal kombiniert, ist das eine beunruhigende Aussage über Pakistan, ein Land, das in den US-Medien scheinbar vergessen wurde.

Im Hinblick auf das YouTube-Video über Mohammed, das Proteste in der islamischen Welt auslöste, sagte er ausdrücklich: „Es war beleidigend, aber meiner Meinung nach hätte es nicht von Belang sein sollen. Ich glaube nicht, dass die US-Regierung dahinter steckt. Doch die Frage ist, wenn diese Dinge passieren, warum ist es so, dass die Menschen Parolen gegen die USA rufen? Es gibt dafür eine tiefere Ursache. Sehen wir uns nur Libyen an. Die USA unterstützten die libysche Revolution - und doch hat es euch in diesem Land nicht geholfen.“

Bedauerlicherweise hatte er Recht.   

Wenn Ahmadinejads UN-Visiten in Vergessenheit geraten, wird das nächste große Iran-Thema wohl das sein, wer der nächste Präsident sein wird und ob dieser aus demselben Holz geschnitzt ist wie Ahmadinejad.

Viele sehen Ahmadinejad bereits als immer bedeutungsloser werden. Die iranische Währungskrise, die bereits eine Woche nach seiner Heimkehr ausbrach, wurde von einigen politischen Analytikern als ein weiteres Zeichen seiner politischen Schwächung interpretiert - was die Frage überflüssig macht. Die Randalen in der Folge des starken Falls des iranischen Rial im Vergleich zum Dollar und die Anti-Ahmadinejad-Parolen (und keine Anti-Regime) der Demonstranten zeigen uns, dass er die nächsten neun Monate gerade so im Amt bestehen wird, geschweige denn die zukünftige politische Szene beeinflussen wird. Doch in seinem kürzlichen lebhaften Auftritt während einer Pressekonferenz in Teheran erwies er sich wieder einmal als uneinsichtig - als er für die Not Irans die Feinde verantwortlich machte.

Während viele Iraner und viele im Westen sich auf seinen Abgang freuen, wurde übersehen, dass er - im Gegensatz zu seinen konservativen Kollegen - immer noch Wert darauf legt, Beziehungen mit den USA zu etablieren - was er in seinen Interviews wiederholt ausgedrückt hat. Er scheint auch daran interessiert zu sein, auf Kompromisse hinsichtlich des Nuklearprogrammes einzugehen, insbesondere bezüglich der höheren Anreicherungsstufen.

Beide Ansichten wurden in Teheran heftig kritisiert – was darauf hindeutet, dass die iranische Führung tatsächlich weniger interessiert ist in einer moderaten Haltung gegenüber dem Westen als er.

Wie man so schön sagt: Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst.

Eine letzte Frage im Treffen mit den Autoren, die von der erfahrenen Reporterin Robin Wright, der Autorin des Werkes „Rock of Casbah“, gestellt wurde, bezog sich auf die Präsidentschaftswahlen in Iran. „Werden sie Mashaie für diese Position unterstützen?“, fragte sie. Sie bezog sich auf Esfandiar Mashaie, Ahmadinejads Stabschef, ein Dorn in den Augen der iranischen Konservativen,   dem alles Mögliche vorgeworfen wird, von Zauberei bis hin zum Vorwurf, der Kopf einer „abweichenden Strömung“ zu sein. Er begleitete den Präsidenten auf seiner Reise, hielt sich aber bedeckt. Ahmadinejad lächelte und sagte, er würde dazu keinen Kommentar abgeben.

“Ist das ein 'Nein'?“, fragte Wright. „Sie können es so interpretieren, wie sie es wünschen“, antwortete er und lächelte dabei weiter. Kurioserweise fragt sich niemand, ob seine Wahl nicht Mojtaba Samareh Hashemi sein könnte, sein engster Verbündeter, der umsichtiger ist und als der Architekt seiner politischen Kampagnen und Philosophie gilt. Er saß während dem gesamten Interview in der Nähe des Präsidenten und machte sich Notizen.

Zurück in Teheran, konfrontiert mit der wirtschaftlichen Krise, wird er sich zweifellos weiterhin Notizen machen - wahrscheinlich darüber, wie das Schicksal des Präsidenten umzukehren wäre. Er gilt jedoch nicht als ein wahrscheinlicher Kandidat - und Ahmadinejad ist kein Vladimir Putin.

Dennoch wäre es ein Fehler, Ahmadinejad oder seine wichtigsten Berater komplett abzuschreiben. Sie haben acht Jahre Erfahrung im Kampf gegen alle erdenklichen innenpolitischen Schlachten. Sie haben einige gewonnen und einige verloren, und sie verlieren wohl auch die volatile Währungsschlacht, die momentan läuft.

Dennoch wird wahrscheinlich keiner von der politischen Bühne verschwinden - nicht ohne einen weiteren Kampf.


Von Hooman Majd, US-iranischer Journalist und Autor des Buches „The Ayatollah Begs to Differ“, erstmalig erschienen bei Reuters am 05. Oktober 2012. Übersetzt von Shahab Uddin.


Le Mec31-10-12

Schöbner Artikel, wie man sie halt von Hooman Majd kennt.

Ich hätte gerne mehr über Mojtabah Samareh und andere Kandidaten aus dem Ahmadinejad-Umfeld erfahren. Da findet sich irgendwie nur sehr wenig zu. Kennt jemand gute Quellen?

(von Moderation chiffriert)31-10-12

Nach dem Ahmainejad bei Ihnen schlecht abschneidet [...]

MODERATION: Bitte keine sachfremden Beiträge senden. Bleiben Sie bitte beim Thema.

Soha31-10-12

Nach 8 Jahren Ahmadinejad und seine politischen Freunden ist das Land wirtschaftlich, kulturell und technisch besser dran als je zuvor. Er sollte auf jeden Fall in der Politik bleiben, wie auch immer. Er hat es auf voller Linie geschafft. Das gesamte iranische Volk außer naja paar Hetzer stehen voll und ganz hinter ihm. Gut gemacht Herr Dr.

Michael31-10-12

Nach 8 Jahren ist das Land wirtschaftlich ruiniert und aussenpolitisch isoliert. Dafür Ahmadinejad alleine die Schuld zu geben, trifft aber nicht den Kern, des Problems der Islamischen Republik. Dieses Land leidet unter einer Führungselite die unfähig ist sich zu verständigen und deren Hauptaugenmerk nicht das Wohl des Landes, sondern der Schaden des politischen Gegners ist. Ausbaden muss es die breite Massem mit hohen Preisen und Inflation.

Anonym31-10-12

Der Autor verrät ungewollt das Ausmaß der Diktatur des islamischen Gottsstaates. Ein Präsident der angeblich 63% der Wählerstimmen bekommen hat, hat keine Macht, weil wie der Autor schreibt, die wahre Macht die Mullahs haben.
Antarinejad wie er von den meisten Iranern genannt wird, geht in die Geschichte ein als eine peinliche Gestalt von khameneis Gnaden, der den Holocaust leugnet und die Existenz Homosexueller im Iran leugnet. Ganz zu schweigen von der Beleidigung Millionen von Demonstranten im Zuge der 'Wahlen' im Iran.
Dieser Henker mit affenähnlicher Gestalt hat mehr zu der Isolierung Irans beitragen, als jeder andere Feind der Iraner.

sarbaze rahbar-basijisupporter01-11-12

ahmadinejad hat soviel geleistet fuer das iranische volk. er hat zudem eine islamische aufweckungskampagne gestartet wie nie ein staatsfuehrer in der islamischen welt zuvor. er hat viele interne widersacher und gegner aus allen erdenklichen politischen lagern gegen sich. die westliche berichterstattung ueber ihn hat ihm viele breitseiten verpasst, die seinen gegnern zugute kamen. er war niemals arrogant oder egoistisch, sondern hat mit stolz und selbstachtung fuer das iranische volk gesprochen. er hat die interessen der muslime stehts als aeusserste prioritaet betrachtet und hat sich nicht geduckt vor dem westlichenherrenmenschentum, das wurde ihm zusaetzlich als "arroganz" bescheinigt. er hat die iranische wirtschaft unabhaengig gemacht und die sanktionen weitgehenst lahmgelegt. er hat fleissig gearbeitet und hat der UNO ein einzigartiges neues system der voelkerverstaendigung vorgelegt. er ist kein religioeser spinner und wartet auch nicht auf die islamische apokalypse. grossen respekt vor diesen mann, gleich wenn nicht alles gut gegangen ist unter ahmadinejad amtszeit.

ibn battuta03-11-12

man merkt sofort das dieser artikel mainstreamdreck ist!
-wie er immer wieder dieses wort benutzt ( ueinsichtig ), einfach nur zum erwürgen.

Mahdi Max03-11-12

Allen Feinden zum Trotz hat er außenpolitisch die starke Stellung des Irans wehement verteidigt und sich nicht mit den zionistischen und imperalistischen Feinden verbündet.

Sicherlich gibt es innenpolitisch Probleme, die man anders und besser hätte machen können.

Aber das Gesamtbild über 8 Jahre muss stimmen und es ist falsch sich bei sovielen positiven Dingen, an sowenigen Fehlern festzuhalten.

Außenpolitisch wäre ohne eine starke Hand in schwierigen Zeiten das Land nicht so unabhängig wie es jetzt ist.

siglinde03-11-12

Ein Bericht, so scheint mir, der wieder einmal mehr in die Kiste von Klischees und Mutmaßungen greift, als ehrlich und fair zu sein.
Wahrscheinlich sind auch noch diverse Zitate aus dem Zusammenhang gerissen worden,wie man es nun mal so macht, wenn man es nötig hat zu gefallen.
Aber so ist das, wenn man zur New Yorker halbseidenen Journalismusschickeria gehören will; man paast sich an.
Der westliche Journalismus ist nun mal tot und einer, wie Majd erweckt ihn auch nicht wieder zum Leben.

Eine kommentarlose Veröffentlichung des besagten Interwievs hätte mir persönlich wahrhaftigere Einblicke gewährt.

dragao04-11-12

Es ist in den Mainstreams jeder uneinsichtig der nicht die Ideen der US-Pathokrtie vertritt.

Der Artikel kommt mir westlich arrogant herein.

Die Reden Ahmadinejad's vor der UNO, kann ich ausser dem religiösen alle jederzeit unterschreiben. Zum Glück gibts noch Staatsmänner, die auch in der heutigen Welt noch Charakter haben.

dieter05-11-12

Dass Ahmadinejad gar nicht so schlecht sein kann, wie dieses dümmliche Stück Propagandaunsinn uns weismachen will, kann man ganz einfach daran erkennen, wie der Westen und seine Schreiberlinge toben, wenn die Rede auf Ahmadinejad kommt. :))))

Irgedwas muss der Mann ja richtig machen, wenn die Meute gar so geifert. Treudoofe, menschenrechtsverachtende Foltervasallen die ihr Land zugrundewirtschaften gibt es zuhauf im westlichen Vasallenlager ohne dass die wesllichen Sprachrohre sich je daran gestört hätten. Der Hass des Westens (und westifizierter Iraner) entzündet sich nicht an den unterstellten Defiziten und angeblichen Verfehlungen sondern vielmehr an dem prinzipienstreuen, charakterfesten Kurs der derzeitgen iranischen Regierung, die auf ihren legitimen Rechten besteht und sich durch die US-Zion-Mafia nicht erpressen lässt.


Ich kenne A. natürlich nicht persönlich, aber er wirkt auf mich wie ein zutiefst bescheidener Mensch der allerdings über Rückgrat und Entschlossenheit verfügt. Indem der Autor ihm wiederholt Arroganz unterstellt, hat er sich für mich derart unglaubwürdig gemacht, dass mir der Rest seiner "Analyse" gestohlen bleiben kann.

MARKUS0214-01-13

Hallo
Ich finde nicht das Achmadinejad den Ira Isolirt hat.
Ich laube das andere länder die warheit nicht vertraen können

Gruß aus Leverkusen





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