Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
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Teilrückzug der Revolutionsgarde vom Gasgeschäft
Teheran, 16. Juli (MNA/Irananders) – Die staatliche Firma der Revolutionsgarde (Sepah-e Pasdaran, IRGC), Khatam-ol Anbiya, zog sich überraschend von der Konstruktion der Gasfelder South Pars 15 und 16 zurück.
Das Projekt war schon zur Hälfte abgeschlossen. Neuer Geschäftspartner ist nun die iranische Firma Iran Shipbuilding & Offshore Industries Complex. Khatam-ol Anbiya ist aber weiterhin in anderen Erdgasprojekten in South Pars beteiligt.
Zuvor meldete die staatliche iranische Erdöl- und Gasgesellschaft NIOC, dass sie den Vertrag über die Gasfelder South Pars 6, 7 und 8 mit South Korea's GS Engineering & Construction gekündigt hat. Die Firma ist zehn Monate nach dem Vertragsabschluss ihren Verpflichtungen immer noch nicht nachgekommen. Die südkoreanische Firma war in einem Konsortium mit der iranischen Gesellschaft Pars Oil and Gas Company beteiligt. Letztere ist eine Tochtergesellschaft der NIOC.
South Pars liegt im Persischen Golf und ist das weltweit größte Erdgasfeld der Welt. Territorial liegt es nur im Iran und Katar. Der Iran verfügt weltweit über die zweitgrößten Gasressourcen.
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