Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
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Gaspipeline-Vertrag zwischen Iran und Pakistan unterzeichnet

Die ursprüngliche Idee des Friedenspipelines. Die USA übten massiven Druck aus und versprachen Hilfe und Zuwendungen, wenn gar die Pipeline bis Pakistan nicht verwirklicht wird.
Islamabad (IRIB/Irananders) - Die Dokumente für die Ausführungsgarantie der so genannten Friedenspipeline zwischen Iran und Pakistan sind am gestrigen Freitagabend unterzeichnet worden. An diesem Zeremoniell nahmen der Geschäftsführer der iranischen Gasexportgesellschaft Reza Khazaei und der Stellvertreter des pakistanischen Ministeriums für Öl und Naturressourcen Erschad Kalium teil.
Durch die Pipeline wird zum ersten Mal Gas aus dem Nahen Osten nach Asien exportiert. Somit ist es Iran gelungen auch auf dem Energiemarkt Asiens Präsens zu zeigen.
Ursprünglich sollte die Pipeline bis nach Indien gehen, um die verfeindeten Staaten Pakistan und Indien wirtschaftlich näher zu bringen. Der Name Friedenspipeline rührt daher.
Indien schlägt jedoch eine alternative Route durch das Indische Ozean vor, man fürchtet durch die Pipeline durch Pakistan, in eine unbequeme Abhängigkeit zu geraten. Derzeit steht Indien in Verhandlung mit Teheran.
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